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  • Heizung erneuern: So geht ihr vor

    Ist die Heizung kaputt und lässt sich nicht mehr reparieren, muss sie ausgetauscht werden. Doch auch zu einem früheren Zeitpunkt kann die Erneuerung eurer Heizung eine gute Idee sein, zum Beispiel wenn euer Heizsystem sehr alt ist, hohe Abgaswerte aufweist oder überdimensioniert ist. Mehr zum richtigen Zeitpunkt, zu euren Optionen bei einem neuen Heizsystem und zu den Kosten erfahrt ihr im Ratgeber. 


    10 MinutenLesezeit
    heizung erneuern

    Wann ihr eure Heizung umgehend erneuern müsst

    Bestimmte Gründe machen die umgehende Erneuerung eurer Heizung nahezu zwingend notwendig. Dazu gehören folgende: 

    • Der Heizkessel rostet: Rost im Heizkessel gefährdet die Betriebssicherheit des Systems. Stellt ihr fest, dass euer Heizkessel rostet, solltet ihr ihn durch ein neues Heizsystem austauschen. 

    • Der Kessel benötigt eine hohe Betriebstemperatur: Benötigt euer Heizkessel eine hohe Betriebstemperatur, arbeitet er besonders ineffizient. Um zu hohe Heizkosten zu vermeiden, solltet ihr die Heizung erneuern. 

    • Heizung ist älter als 20 Jahre: Ist eure Heizung bereits mehr als 20 Jahre alt, solltet ihr generell prüfen, ob sich ein Heizungstausch lohnt. Denn neuere Systeme laufen in der Regel sicherer, verbrauchen weniger CO₂ und bieten dir mehr Komfort in der Bedienung. Problematisch wird es auch, wenn keine Ersatzteile mehr verfügbar sind.

    Weitere Gründe für eine Erneuerung eurer Heizung

    Es gibt jedoch auch andere Gründe, eine Heizungsanlage zu erneuern – auch dann, wenn sie noch funktioniert: 

    • Klima und Unabhängigkeit: Wollt ihr euch von fossilen Brennstoffen verabschieden, solltet ihr eure Öl- oder Gasheizung gegen eine umweltfreundlichere Alternative austauschen. Das kann etwa eine Wärmepumpe sein. Damit schont ihr endliche Ressourcen, macht euch unabhängig von Preissteigerungen für fossile Brennstoffe und heizt klimafreundlich. 

    • Emissionen und Kosten verringern: Mit dem Wechsel auf ein klimafreundliches Heizsystem wie einer Wärmepumpe verringert ihr im Vergleich zu einer Öl- oder Gasheizung eure CO₂-Emissionen. Außerdem spart eine neue gegenüber einer alten, ineffizienten Heizung im Betrieb oft Geld ein. 

    • Gesetzliche Pflicht: Nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) – umgangssprachlich auch Heizungsgesetz – müssen Öl- und Gasheizungen im Konstanttemperaturbetrieb erneuert werden, wenn sie älter als 30 Jahre sind. Zudem muss jede ab 2024 eingebaute Heizung schrittweise zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. In Neubaugebieten ist dies Pflicht, in Neubauten außerhalb von Neubaugebieten und in Bestandsgebäuden gibt es Übergangsfristen. Heizungen mit fossilen Brennstoffen dürfen nur noch bis spätestens 2045 betrieben werden. 

    • Sicherheit erhöhen: Je älter eure Heizung, desto höher ist auch das Sicherheitsrisiko. Neue Heizsysteme sind in der Regel sicherer als alte und weniger fehleranfällig.  

    • Teure Wartung bzw. Reparatur: Ist euer Heizsystem kaputt und die Reparatur sehr teuer, kann es sinnvoller sein, direkt in eine neue, klimafreundliche Heizung zu investieren. Gleiches gilt bei außerordentlich hohen Wartungs- und Betriebskosten. 

    Heizkosten senken: So geht’s mit neuer Heizungsanlage

    Kosteneinsparung Heizen mit PV und Wärmepumpe

    Mit einer neuen Heizung reduziert ihr in der Regel auch gleichzeitig eure Heizkosten – denn neue, klimafreundliche Anlagen sind technisch weiterentwickelt und unabhängig von steigenden Preisen fossiler Brennstoffe. Außerdem könnt ihr unterschiedliche Arten von Technologien intelligent miteinander kombinieren: Produziert ihr den Strom für eure Wärmepumpe mit einer eigenen Photovoltaikanlage, senkt ihr gleichzeitig die Kosten für Strom und Wärme. Eine Win-win-Situation! 

    Ein Beispiel soll zeigen, wie viel ihr mit der Kombi aus Wärmepumpe und PV-Anlage sparen könnt:  

    Inklusive Kapital- und Wartungskosten, Kosten für den Energiebezug und für das CO₂ zahlt ihr für eine neue Gastherme 3.732 Euro jährlich. Bei einer Luftwärmepumpe mit PV-Anlage zahlt ihr inklusive Förderungen für die gleichen Posten insgesamt 2.611 Euro im Jahr.¹ 

    Die berücksichtigten Förderungen sollen voraussichtlich ab dem 1. Januar 2024² gelten und beinhalten die Grundförderung für eine klimafreundliche Heizung in Höhe von 30 Prozent der Kosten. Zusätzliche 20 Prozent gibt es mit dem Klima-Geschwindigkeitsbonus für den Heizungstausch bis 2028. Personen mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von unter 40.000 Euro profitieren zudem von einem zusätzlichen Einkommensbonus in Höhe von 30 Prozent.  

    Außerdem gibt es einen 5-Prozent-Bonus für die Nutzung von natürlichen Kältemitteln oder Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme bei Wärmepumpen. Der maximale Fördersatz beträgt 70 Prozent und ist auf eine Investitionssumme von 30.000 Euro je Wohneinheit gedeckelt. 

    Kombiniert ihr Wärmepumpe und PV-Anlage miteinander und nehmt beim Kauf Förderungen in Anspruch, könnt ihr insgesamt 1.121 Euro im Jahr sparen. 

    Gut zu wissen

    Ist eure Heizung kaputt, bleibt euch in der Regel keine andere Wahl, als sie direkt auszutauschen. Arbeitet sie ineffizient oder wollt ihr auf ein klimafreundlicheres System wechseln, solltet ihr die Heizung am besten erneuern, wenn ihr sie gerade nicht benötigt – zum Beispiel im Sommer. Dann haltet ihr es in der Regel auch besser eine Zeit lang ohne warmes Wasser aus. 

    Welche Heizsysteme gibt es?

    Ihr habt verschiedene Möglichkeiten, klimafreundlich zu heizen. Jedes Heizsystem hat seine Vor- und Nachteile. LichtBlick stellt euch eure Optionen vor:  

    Solarthermie

    Mit einer Solarthermieanlage auf dem Dach nutzt ihr die Sonneneinstrahlung, um Wärme für Wasser und Heizung bereitzustellen. Einfache Anlagen erwärmen nur Brauchwasser, es gibt aber auch Systeme mit solarer Heizungsunterstützung.

    In auf dem Dach installierten Flach- oder Vakuumröhrenkollektoren wird in einem geschlossenen Kreislauf eine Solarflüssigkeit erhitzt, die durch einen Wärmetauscher geleitet wird und schließlich die Wärme an den Trinkwasserspeicher abgibt. Der große Nachteil dieses Heizsystems: Eine Solarthermieanlage steht aufgrund der begrenzten Dachfläche immer in Konkurrenz zur Photovoltaikanlage. Lasst euch deshalb ausführlich beraten, bevor ihr euch für Solarthermie entscheidet.

    Wärmepumpe

    Wärmepumpe

    Eine Wärmepumpe nutzt Umweltenergie, um Wasser zu erhitzen und Heizwärme bereitzustellen. Je nach Art der Wärmepumpe wird die Energie aus der Umgebungsluft, der Erde oder dem Grundwasser bezogen. In einem Wärmekreislauf wird diese Energie ans Wärmeleitsystem im Haus abgegeben – so könnt ihr heizen und euer Wasser erwärmen. Da Wärmepumpen nur wenig Strom benötigen, um zu funktionieren, sind sie in Kombination mit einer hauseigenen PV-Anlage sehr klimafreundlich. Insbesondere im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen sind sie deutlich effizienter und sparen Energie ein. Mit einer Wärmepumpe senkt ihr nicht nur euren CO₂-Ausstoß, sondern auch eure Heizkosten. Selbst im Altbau kann die Erneuerung eurer Heizung durch eine Wärmepumpe sinnvoll sein, da sie auch in schlechter gedämmten Gebäuden effektiv heizt.

    Brennstoffzellenheizung

    Eine Brennstoffzellenheizung nutzt die sogenannte kalte Verbrennung, um Wärme und Strom zu erzeugen. Dabei reagieren Wasserstoff und Sauerstoff miteinander. Brennstoffzellenheizungen funktionieren nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Das heißt, sie produzieren gleichzeitig thermische und mechanische Energie, also Wärme und Strom.

    Voraussetzungen für eine Brennstoffzellenheizung sind ein Gasanschluss, eine zentrale Heizungsanlage, ein integrierter Wärmespeicher sowie eine Zusatzheizung.

    Ein großer Nachteil ist, dass sie nach wie vor mit Erdgas betrieben wird. Biogas ist derzeit noch sehr teuer und auch grüner Wasserstoff ist bislang in der Praxis nicht nutzbar.

    Neue Heizung gesucht?

    Die Kombination aus Wärmepumpe und PV-Anlage ist klimafreundlich, nachhaltig und ihr spart damit langfristig Kosten. Das Komplettpaket gibt’s bei LichtBlick. Jetzt SolarPaket Plus entdecken
    Fernwärme

    Fernwärme

    Über wärmeisolierte Rohrleitungen gelangt Fernwärme zum Heizen und für das Warmwasser von einem weiter entfernten Kraftwerk bis in eure Wohnung. Dazu müsst ihr an ein Fernwärmenetz angeschlossen werden. Die Besonderheit: Es gibt immer nur einen lokalen Kraftwerk- und Netzbetreiber für Fernwärme. Das bedeutet, ihr bindet euch langfristig an einen Anbieter und die Entscheidung sollte wohlüberlegt sein. Fernwärme kann ein klimafreundliches Heizsystem sein. Dafür muss das Kraftwerk, aus dem ihr die Fernwärme bezieht, ebenfalls nachhaltig sein und mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Derzeit nutzen viele Fernwärmekraftwerke jedoch noch Öl oder Gas zur Energiegewinnung.

    Gasbrennwertheizungen

    Gasbrennwertheizungen sind effizienter als herkömmliche Gasheizungen. Denn hier wird im Brennwertkessel nicht nur herkömmliches Gas verbrannt, sondern auch die Energie im Wasserdampf aus den Abgasen genutzt. Der Wirkungsgrad von Gasbrennwertheizungen liegt dadurch bei 98 Prozent³. Wirklich nachhaltig ist das trotzdem nicht, denn letztlich braucht es auch hier einen fossilen Brennstoff, um Wärme zu erzeugen und Wasser zu erhitzen.

    Ölbrennwertheizung

    Ölbrennwertheizungen funktionieren ähnlich wie Gasbrennwertheizungen, benötigen aber mehr Platz, da ein zusätzlicher Öltank notwendig ist. Zudem produziert eine Ölheizung mehr CO₂-Emissionen als eine Gasheizung. Da sie zwar effizienter ist als eine herkömmliche Ölheizung, allerdings ebenso mit fossilen Brennstoffen arbeitet, ist sie nicht klimafreundlich.

    Pelletsofen

    Hackschnitzel- oder Pelletkessel

    Eine Holzheizung befeuert ihr mit Hackschnitzeln, Pellets oder Scheitholz. Da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, wird diese Möglichkeit zum Heizen oft als umweltfreundlich und klimaneutral angesehen. Denn bei der Verbrennung wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum während seiner Lebenszeit aufgenommen hat. Doch diese Rechnung geht nicht ganz auf: Bäume benötigen Jahrzehnte, um nachzuwachsen, während Holz innerhalb weniger Stunden verbrennt. Zudem entsteht bei der Verbrennung Feinstaub und bei der Herstellung von Pellets zusätzliches CO₂. Eine nachhaltige Forstwirtschaft ist so nicht möglich.

    Hybridheizung

    Hybridheizungen nutzen mehrere Energieträger in einem Heizsystem, etwa Gas, Öl, Holz oder erneuerbare Energien. Durch die Nutzung verschiedener Systeme können sich die jeweiligen Vor- und Nachteile optimal ausgleichen. Beispiele für Hybridheizungen sind die Kombination aus Wärmepumpe/Brennwerttherme oder Solarthermieanlage/Gas- oder Ölheizung.

    Welche Förderungen sind aktuell möglich?

    Ob und in welcher Höhe ihr eine Förderung für eine neue Heizung erhaltet, hängt sowohl von eurer neuen als auch von eurer alten Heizung ab. Welche Förderungen zurzeit für Wärmepumpen möglich sind, lest ihr in unseren Ratgeber.

    Mehr zu den Fördermöglichkeiten

    Wie viel kostet eine Heizungserneuerung?

    Förderungen sollen euch so gut wie möglich bei der Investition in ein klimafreundliches Heizsystem unterstützen. Doch einen Teil der Kosten müsst ihr selbst übernehmen. Die gute Nachricht: Ein neues Heizsystem arbeitet in der Regel effizienter und langfristig kostengünstiger als eine ältere Heizung, sodass sich das neue Heizsystem schnell amortisiert. 

    Um den finanziellen Aufwand besser einschätzen zu können, hat LichtBlick euch die Kosten am Beispiel einer Wärmepumpe einmal durchgerechnet: 

    Eine Luftwärmepumpe kostet je nach Modell zwischen 8.000 und 18.000 Euro. Inklusive Installation, Material und Demontage eurer alten Heizung kommt ihr auf einen Betrag zwischen 21.000 und 32.000 Euro.  

    Tauscht ihr nun eure alte Heizung gegen eine Wärmepumpe aus, erhaltet ihr dafür die Grundförderung in Höhe von 25 Prozent, den Heizungs-Tausch-Bonus (zusätzliche 10 Prozent) und für ein natürliches Kältemittel weitere 5 Prozent – insgesamt also eine Förderung von 40 Prozent. Daraus ergibt sich eine Investitionshöhe zwischen 12.600 und 19.200 Euro

    So erneuert ihr Schritt für Schritt eure Heizung

    1. Fachpartner finden: Sobald ihr euch für ein Heizsystem entscheidet, solltet ihr euch nach einem möglichen Partner für euer Projekt umschauen. Fragt auch Freund*innen oder im Verwandtenkreis nach Erfahrungen und vergleicht die verschiedenen Angebote miteinander. 

    2. Gegebenheiten vor Ort checken lassen: Ist der Erstkontakt hergestellt, besucht euch euer Fachpartner zu Hause, um die Gegebenheiten vor Ort zu prüfen – etwa welche Wärmpumpe für euch infrage kommt. 

    3. Energiekonzept & Angebot erhalten: Im Anschluss erstellt der Partner das Energiekonzept inklusive der Kosten und Möglichkeiten. Seid ihr einverstanden, wird danach ein individuelles Angebot erstellt. 

    4. Förderung beantragen: Macht euch Gedanken zur Finanzierung der Heizungserneuerung und bezieht unbedingt auch Förderangebote mit ein. Beantragt diese auf jeden Fall frühzeitig und beginnt erst mit dem Austausch der Heizung, wenn die Förderung zugesagt wurde. 

    5. Ausbau und Einbau vereinbaren: Bucht bei eurem Fachpartner einen festen Termin (bzw. mehrere), um eure alte Heizung zu demontieren und die neue Heizung einzubauen. Danach werdet ihr in alle Funktionen eingewiesen. 

    6. Projekt abschließen und Förderung erhalten: Ist alles eingebaut, könnt ihr eure neue Heizung endlich benutzen. Reicht nun unbedingt die Rechnungen ein, um eure Förderung zu bekommen. 

    Heizungsgesetz: Was ändert sich ab 2024?

    Für Bestandsgebäude ändert sich erst einmal nichts. Besitzt ihr eine Gas- oder Ölheizung, müsst ihr sie nicht direkt erneuern, sondern dürft sie ganz normal weiterbetreiben ‒ bis spätestens 2045. Lediglich im Falle einer Havarie, also eines Totalausfalls eurer Heizung, müsst ihr sie durch ein neues Heizsystem ersetzen und solltet in diesem Zuge direkt über eine nachhaltige Alternative nachdenken. 

    Baut ihr ein neues Haus in einem Neubaugebiet und der Baubeginn ist am 1. Januar 2024 oder später, müsst ihr direkt eine umweltfreundliche Heizung einbauen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Ihr habt die Wahl zwischen unterschiedlichen Systemen, etwa Wärmepumpen, Hybridsystemen oder der Anbindung an ein Fernwärmenetz. Für Bestandsgebäude und Neubauten in Baulücken bestehen Übergangsfristen. Mehr zu dem Heizungsgesetz findet ihr bei uns.

    Vom Heizungsgesetz betroffen?

    Euch betrifft die Neuregelung des Gebäudeenergiegesetzes und ihr überlegt, wie ihr auf ein klimafreundliches Heizsystem umrüsten könnt? LichtBlick hat die Lösung: das Komplettpaket aus SolarAnlage und WärmePumpe.

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    Ihr habt noch Fragen zum Heizung erneuern? Hier gibt’s Antworten.

    1

    Quelle: WWF

    2

    Die Recherche zu diesem Artikel ist mit größt­möglicher Sorgfalt erfolgt. Durch die aktuelle Haushaltssperre kann es jedoch Änderungen geben. Informiert euch über aktuelle Entwicklungen im Hinblick auf die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) auch beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

    3

    Quelle: heizung.de