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Klimabilanz

Unser Weg zur Klimaneutralität bis 2035.

LichtBlick legt vor – transparent und offen.

2024 lag der Fußabdruck von LichtBlick bei 565.500 Tonnen CO₂¹. Während bei Öko- und WärmeStrom in der Vorkette Treibhausgas-Emissionen freigesetzt werden, entstehen beim Gas auch bei der Verbrennung beim Kunden Emissionen. Das spiegelt sich auch in unserem Fußabdruck wider. Aber: LichtBlick hat sich zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2035 über alle drei UN-Scopes netto klimaneutral zu werden. Damit übernehmen wir die Verantwortung für jede Tonne Treibhausgas, die direkt oder indirekt mit dem Geschäft verbunden ist.

LichtBlick-Klimabilanz 2024
WindkraftanlageWindkraftanlage

Moment mal – ist Ökostrom nicht klimaneutral?

Bei der Produktion von Strom in Wind- oder Solaranlagen fallen keine Treibhausgas-Emissionen an. Für LichtBlickende ist ÖkoStrom damit CO₂-frei. Das belegen auch die Angaben in der Stromkennzeichnung. Aber: Beim Bau von Windrädern oder Solarparks und beim Transport von Ökostrom, also in der sogenannten Vorkette fallen Treibhausgas-Emissionen an. In Summe allerdings viel weniger als bei der Stromproduktion in Kohle- oder Gaskraftwerken. Um unser Ziel zu erreichen, setzt sich LichtBlick für die Einsparung von CO₂ in der gesamten Lieferkette ein: vor allem beim Bau und Betrieb der eigenen Anlagen sowie für CO₂-freie Stromnetze.
Lichtblick FußabdruckLichtblick Fußabdruck

Der LichtBlick-Fußabdruck.

LichtBlick veröffentlicht seit 2022 seinen kompletten CO₂-Fußabdruck. Dieser ist im Vergleich zu unseren größeren konventionellen Konkurrenten zwar viel kleiner. Aber er ist eben nicht gleich null. Das Unternehmensziel: Durch neue Produkte und die Transformation von Gas zu WärmeStrom sinkt in Zukunft der CO₂-Ausstoß pro Kilowattstunde gelieferter Energie. Damit wird der Fußabdruck pro LichtBlickende*n immer kleiner – und am Ende auch der von LichtBlick insgesamt.

Unser Weg zum kleineren Fußabdruck:

Beim LichtBlick-Fußabdruck ist es etwas komplizierter als beim individuellen. Daher erklären wir unseren Plan nochmal in vier einfachen Schritten.

1. Mehr LichtBlickende

LichtBlick wächst. Das ist gut fürs Klima, denn in der Regel sind wir die bessere Alternative zum Vorversorger, der oft fossile Energie anbietet und nicht oder nur schlecht kompensiert.

2. Weniger Schmuddelenergie

Mehr ÖkoStrom-Kundschaft und ein Angebot an Gas mit Biogasanteil bedeutet weniger Markt für Kohle und Co. Und: Wir übernehmen Verantwortung für jede Tonnen CO₂, die durch die Förderung, den Transport und die Verbrennung unseres Gasproduktes einhergeht. Dafür kaufen wir Klimaschutzzertifikate. So werden Projekte unterstützt, die CO₂ reduzieren oder binden.

3. Weniger CO₂ pro Kund*in

Unsere Gasprodukte mit bis zu 100 % Biogas sorgen bereits heute dafür, dass pro Kilowattstunde und Kund*in weniger Treibhausgasemissionen ausgestoßen werden können.

4. Kleinerer Fußabdruck

Langfristig verabschiedet sich LichtBlick komplett vom fossilen Erdgas. Bis spätestens 2035 werden wir auch im Wärmebereich klimaneutral. Das schrumpft am Ende den LichtBlick-Fußabdruck.

LichtBlick-Fußabdrücke 2021-2023

562.000 Tonnen CO₂ – so hoch lag unser Fußabdruck in 2023. Doch nach welchen Kriterien erfasst und verarbeitet LichtBlick seine Emissionen? Und wie will das Unternehmen klimaneutral werden? Das erläutern wir euch im folgenden Video. Unsere Klimabilanzen aus den letzten Jahren zum Nachlesen findet ihr hier:

LichtBlick-Klimabilanz 2023

PDF0,85 MB

LichtBlick-Klimabilanz 2022

PDF3,00 MB

LichtBlick-Klimabilanz 2021

PDF6,74 MB

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Wärmewende

Deutschland braucht eine Wärmewende!

Wärmewende

Schritt für Schritt zu CO₂e-freier Wärme.

Eine der größten Klimaherausforderungen liegt in der Wärmewende. Denn auch Wärme muss CO₂e-frei werden. LichtBlick geht bei der Transformation von Gas zu WärmeStrom stufenweise voran – mit vollem Support und neuen Lösungen.

1. Hallo, neue Produkte

Seit 2024 bietet LichtBlick Neukund*innen Gas mit bis zu 100 % Biogas-Beimischung an. Die neuen Produkte haben im Schnitt eine deutlich positivere Klimabilanz als fossiles Erdgas.

2. Tschüss, Gas

Biogas ist nur eine Übergangslösung. In den kommenden Jahren bereiten wir einen schrittweisen Gasausstieg vor. So werden wir bis spätestens 2035 auch im Bereich Wärme klimaneutral.

3. Hi, klimaneutrale Zukunft

Heizen mit erneuerbarem Strom? Schon heute ist LichtBlick einer der größten deutschen Anbieter für WärmeStrom. Am Ausbau unseres WärmeStrom-Angebots arbeiten wir auch in Zukunft.
Klimastrategie-Lexikon

Für alle, die noch Fragen haben

Wir erklären die wichtigsten Begriffe und Hintergründe der LichtBlick Klimastrategie.

Gemeinsam erreichen wir Klimaneutralität.

LichtBlick ist Teil der Eneco-Gruppe. Eneco unterstützt das 1,5-Grad-Limit der Vereinten Nationen und will bis 2035 klimaneutral werden. Mehr zum Mutterkonzern und zu unseren gemeinsamen Zielen erfahrt ihr hier.

Eneco-Klimaziele
Gas

Was ist mit Gas?

LichtBlick beliefert Haushalte und Firmen auch mit fossilem Erdgas. Dabei entstehen Treibhausgas-Emissionen. Für jede Tonnen übernehmen wir Verantwortung, indem wir Klimaschutzzertifikate des Gold-Standards kaufen. Mit diesen Klimaschutzzertifikaten werden Projekte finanziert, die CO₂e reduzieren oder binden. Und für die Zukunft ist das Ziel klar: Gas wird schrittweise durch ÖkoStrom ersetzt.

Reduzieren und vermeidenWeniger ist mehr.Für LichtBlick ist Klimaneutralität im Sinne der UN das klare Zukunftsziel. Um das zu erreichen, liegt der Fokus auf der Verringerung und Vermeidung von Klimagasen. Wo das nicht geht, ist CO₂-Kompensation eine glaubwürdige Alternative. Aber eben nur dort.
Klimaneutralität
KompensierenAusgleich ist nicht gleich Ausgleich.Unser neuester Clou: Für jede Tonne CO₂, die durch den fossilen Anteil von LichtBlick Gas entsteht, kauft LichtBlick CO₂-Zertifikate des Gold-Standards. Für die Restemissionen des 100 % Biogas-Produkts erwirbt LichtBlick ETS-Zertifikate. Mit ihrem Kauf schnappen wir der Industrie die Emissionsrechte weg und legen sie still.
ETS-Zertifikate
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CO₂ wird auf dieser Seite synonym zu CO₂e genutzt und beinhaltet alle sechs Treibhausgase nach dem Kyoto-Protokoll.