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    Smart Meter smart für Unternehmen nutzen

    Der LichtBlick EnergieManager ist das Tool, um die eigene Energieeffizienz zu fördern. Mit ihm lassen sich alle Zählerstände aller Standorte online abrufen und übermitteln.

    Mehr zum EnergieManager

    Was ist ein Smart Meter?

    Smart Meter sind digitale Stromzähler. Man nennt sie auch moderne Messeinrichtungen. Verbindet man sie mit einem Smart Meter Gateway, werden sie richtig smart: Dann können sie den Zählerstand bzw. den Energieverbrauch selbst ablesen und dorthin übertragen, wo er gebraucht wird. Warum das so ist?

    Unser Stromnetz wird intelligent

    Das Smart Grid – oder auf Deutsch: intelligentes Stromnetz – ist der nächste Schritt in eine immer smartere Welt. Und smart bedeutet hier klug im Sinne von vernetzt. Das Netz soll so smart sein, dass es selbst für die richtige Auslastung sorgt.

    Warum brauchen wir ein Smart Grid?

    Strom kommt nicht mehr nur aus großen Kraftwerken. Durch Dezentralisierung und den Strom aus erneuerbaren Energien speisen immer mehr Menschen und Betriebe direkt ins Netz ein. Kurz gesagt: viel Strom aus vielen Quellen, die gesteuert werden müssen. Und dafür brauchen wir ein digitales Stromnetz.

    Energieeffizienz ist der Schlüssel

    Denn nur so ist sicher, dass in Zukunft immer genug Strom zur Verfügung steht, es keine Ausfälle gibt und überschüssige Energie nicht verschwendet wird, sondern effizient genutzt. Die Einspeisung wird also durch das Smart Grid maßgeblich verbessert – und so ein erheblicher Beitrag zur Netzstabilisierung und Energiewende geleistet.

    Wie das Netz smart wird?

    Durch viele smarte Geräte – wie die intelligenten Messsysteme. Die kommunizieren digital so, dass immer klar ist, wann wie viel Energie verbraucht wird. Und dadurch berechnet werden kann, wann wie viel gebraucht wird. Aber auch, wann Überschuss entsteht und vermieden werden kann.

    Der erste Schritt: der Smart Meter Rollout

    Damit das Smart Grid – und somit auch die Energiewende – Wirklichkeit wird, werden Smart Meter Pflicht. Wer pro Jahr zwischen 6.000 und 100.000 kWh verbraucht, bekommt bis 2028 ein Smart Meter eingebaut. Alle mit weniger Stromverbrauch folgen nach und nach. Übrigens: Auch die, die bereits einen digitalen Stromzähler haben, müssen aufrüsten.

    Was Unternehmen davon haben?

    Ein Smart Meter sorgt dafür, dass die Stromversorgung stabil läuft. Und ermöglicht die Nutzung von Niederstromtarifen. Wird es mit smarten Lösungen wie dem LichtBlick EnergieManager verknüpft, bekommen Unternehmen einfach Überblick über den eigenen Verbrauch, können Zählerstände jederzeit downloaden, übermitteln und weiterverarbeiten – und so viel Zeit und Aufwand sparen. Das gilt übrigens nicht nur für Strom, sondern auch für Gas. Unternehmen können sich entweder selbst darum kümmern, wann sie welchen Zähler bekommen, oder der Messstellenbetreiber macht das für sie. Natürlich hat Selbstaussuchen Vorteile: Stromzähler von LichtBlick kommen etwa direkt mit dem LichtBlick EnergieManager. So hat der Smart Meter nicht nur Vorteile für das Netz, sondern auch für das Unternehmen und deren Energieverbrauch. Außerdem können sie so selbst bestimmen, wann er bei ihnen eingebaut wird.

    3 Messsysteme mit 3 unterschiedlichen Funktionen

    Mit Messsystem ist der Zähler gemeint, in diesem Fall der Stromzähler. Die beiden Begriffe werden analog verwendet.

    Stromzaehler

    1. Der analoge Zähler

    Der analoge Zähler, auch Ferraris-Zähler genannt, wird abgeschafft. Um ein Smart Grid – also ein intelligentes Netz – zu schaffen, wird er überall durch digitale oder intelligente Stromzähler ersetzt, die Kommunikation zwischen Geräten ermöglichen.

    2. Der digitale Zähler

    Die neuen Stromzähler werden auch als moderne Messeinrichtung oder Smart Meter bezeichnet. Diese digitalen Stromzähler sind mit dem Smart Grid verbunden, können aber nicht in beide Richtungen kommunizieren, so dass sie für das eigene Energiemanagement oder smarte Geräte nicht nutzbar sind.

    3. Der intelligente Zähler

    Ein intelligenter Zähler ist ein Smart Meter plus Kommunikationsmodul – wie zum Beispiel das Smart Meter Gateway. Durch diese Kombination kann der intelligente Stromzähler Daten dahin übertragen, wo sie gebraucht werden: im EnergieManager.

    Energieeffizienz und Zeiteffizienz

    Egal, wie viele Standorte oder Filialen: Langes Einsammeln und Übermitteln der Zählerstände entfällt – alles wird automatisch in den LichtBlick EnergieManager übertragen. Und so aufgearbeitet, dass schnell erkennbar wird, wie Energie effizient genutzt und wo gespart werden kann.

    Zum EnergieManager