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Unser ÖkoGas: emissionsreduziert und TÜV‑Nord‑geprüft.

Verantwortung übernehmen und das Klima schützen: mit LichtBlick ÖkoGas.

Gaspreisbremse

Seit März kosten euch 80 Prozent eures Verbrauchs (Standardlastprofil) nur 12 ct/kWh im Arbeitspreis – ganz egal, welchen Tarif ihr habt. Das gilt auch rückwirkend für Januar und Februar. Ihr wollt wissen, um wie viel euch das entlastet?

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Beim Klimaschutz gilt: Verantwortung ist der erste Schritt

Wenn mit Gas gekocht oder geheizt wird, entsteht CO₂. Das ist leider nicht zu verhindern. Aber jede*r Einzelne kann Verantwortung für die Minderung des CO₂-Ausstoßes übernehmen: Zum Beispiel entscheidet ihr euch für ÖkoGas von LichtBlick, das durch den Biogas-Anteil emissionsreduziert ist. Und LichtBlick unterstützt Klimaschutzprojekte, mit denen entsprechend CO₂ gebunden oder reduziert wird.

Frau kocht mit Kochofen

Wenn ihr kocht, entstehen in Ghana Kochöfen

LichtBlick ÖkoGas sorgt für weniger CO₂-Emissionen durch einen Biogas-Anteil. Das ist aber nicht alles: LichtBlick unterstützt den Bau von Kochöfen in Ghana, die effizienter sind als die weit verbreiteten Feuerstellen. So wird weniger Holz gebraucht und gerodet, die Gesundheit – vor allem von Frauen und Kindern – geschont und Arbeitsplätze geschaffen.

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Goldstandard

Unser Standard: Gold-Standard

Wird er verliehen, ist sicher, dass ein Projekt nachhaltig ist – weit über die reine Berechnung von Emissionszertifikaten hinaus. Denn bei den CO₂-Einsparungen muss es sich um zusätzliche Reduktionen handeln. Ein Standard, den LichtBlick gerne vertritt. Und deswegen nur Gold-Standard-Projekte wählt, um aus Gas emissionsreduziertes ÖkoGas zu machen.

Ihr wollt ÖkoGas beziehen und LichtBlickende werden? Geht ganz einfach:

  • Einfach das Onlineformular ausfüllen

  • LichtBlick kündigt für euch eurem bisherigen Anbieter, wenn ihr wechselt

  • Zieht ihr um, kann LichtBlick die Kündigung leider nicht übernehmen

  • Ihr bekommt eine Info zugeschickt, ab wann ihr LichtBlick ÖkoGas bezieht

  • Ihr bezahlt nie doppelt und seid jederzeit sicher versorgt – versprochen!

Freundewerben 4:3

LichtBlick empfehlen lohnt sich – für euch und fürs Klima

Helft mit, nachhaltigen Lebensstil weiterzuverbreiten: Empfehlt LichtBlick ÖkoGas euren Freund*innen! Bei erfolgreicher Vermittlung winkt eine Geldprämie. Dafür müsst ihr nicht mal selbst bei LichtBlick sein.

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Ihr habt noch Fragen?

Antworten zu eurem Vertrag oder einem Wechsel findet ihr in den FAQs. Alle anderen Antworten findet ihr hier.

Zu den FAQs
  • Wenn ihr euch für einen ÖkoGas-Tarif von LichtBlick entscheidet, bekommt ihr 90 % Erdgas und mindestens 10 % Biogas im Jahresmittel. LichtBlick-Gas ist also emissionsreduziert. Das heißt, dass im Vergleich zu einem 100 % fossilen Produkt weniger CO₂ freigesetzt wird. Ganz vermeiden lässt sich das jedoch leider nicht. Um Verantwortung für die durch euer LichtBlick ÖkoGas angefallenen CO₂-Emissionen zu übernehmen, unterstützen wir ein Klimaschutzprojekt in Ghana. Dieses Projekt reduziert und bindet Treibhausgase. In Ghana schützen wir zusammen nicht nur Wald, sondern setzen uns auch dafür ein, dass Arbeitsplätze geschaffen und Lebensbedingungen verbessert werden.

  • Hand aufs Herz: ÖkoGas ist zwar besser als Erdgas ohne Biogasanteil, aber in Sachen Klimaschutz nicht der Königsweg. Denn bei der Verbrennung entstehen Treibhausgas-Emissionen. Das Beste wäre also, langfristig auf Alternativen wie WärmeStrom oder da wo es noch nicht anders möglich ist, auf eine andere 100 % klimafreundliche Lösung zu setzen.

    ÖkoGas von LichtBlick enthält einem Biogas-Anteil von mindestens 10 Prozent im Jahresmittel und ist somit emissionsreduziert.

    Um auch Verantwortung für die Emissionen aus dem Gasverbrauch zu übernehmen, kauft LichtBlick Emissionszertifikate. Diese finanzieren Projekte, die Treibhausgase entsprechend reduzieren oder binden. So übernehmen wir gemeinsam mit diesem Engagement für nachhaltige Klimaschutzprojekte Verantwortung für CO₂-Emissionen und ihr könnt euch sicher sein, dass ihr der Umwelt mit eurem Verbrauch wieder etwas zurückgebt.

  • Biogas wird in Biogasanlagen hergestellt und in Deutschland hauptsächlich für die Produktion von Strom genutzt. Häufig in Kombination mit einer Anlage zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), bei der die entstandene Prozesswärme weiter genutzt werden kann. 

    Soll das Biogas stattdessen ins Gasnetz eingespeist werden, muss es vor der Anwendung in einer Methanisierungsanlage zu sogenanntem Biomethan aufbereitet werden. Ein wesentlicher Vorteil von Biomethan: Es ist grundsätzlich erneuerbar und besitzt exakt die gleichen Eigenschaften wie der seit Jahrzehnten eingesetzte Energieträger Erdgas. Zudem existiert für Biogas eine bereits gut ausgebaute Infrastruktur, weil die vorhandenen Erdgasleitungen und Speicher sofort und ohne zusätzliche Kosten eingesetzt werden können. Biomethan kann auch analog zu Erdgas in herkömmlichen Gasthermen genutzt werden. 

    Es gibt, grob unterteilt, drei Rohstoffquellen für die Herstellung von Biogas: 

    • Reststoffe: Dies können Reststoffe aus privaten, gewerblichen, industriellen oder landwirtschaftlichen Prozessen sein wie zum Beispiel Nahrungsabfälle, Rasenschnitt bzw. Schnittgut oder Biomüll. 

    • Gülle: Auch wenn die konventionelle Landwirtschaft durchaus kritisch zu betrachten ist, so macht die Bearbeitung von anfallender Gülle in einer Biogasanlage aus Klimaschutzsicht Sinn. Methan entweicht normalerweise, sobald Gülle als Düngemittel auf die Felder kommt. Durch die Verwertung der Gülle in einer Biogasanlage wird das Methan abgetrennt und der methanarme Gärrest wird als Dünger genutzt. Somit wird das Methan genutzt, statt in die Atmosphäre zu entweichen. Methan ist zudem ein sehr wirksames Treibhausgas: Die emittierte Tonne Methan ist, auf 100 Jahre gesehen, so klimaschädlich wie 25 Tonnen Kohlendioxid (CO₂). 

    • Nachwachsende Rohstoffe (NaWaRos): Das sind die typischen Energiepflanzen, die rein für die Nutzung in Biogasanlagen angebaut werden. Diese Qualität ist kritisch zu betrachten, da es sich meist um Monokulturen handelt, die erhebliche Flächen in Anspruch nehmen und somit nicht mehr für andere Anwendungen wie z. B. dem Nahrungsmittelanbau zur Verfügung stehen. 

    Alle drei Qualitäten sind nur begrenzt verfügbar. Das von LichtBlick verkaufte Biogas besteht im Wesentlichen aus Reststoffen sowie Gülle – und nicht aus nachwachsenden Rohstoffen.

    • Es hat die gleichen Eigenschaften wie Erdgas. 

    • Der Emissionsfaktor (also der CO₂-Fußabdruck des Produktes) des von LichtBlick eingesetzten Biogases ist nur rund halb so groß wie der von Erdgas. 

    • Durch die 10 %-Beimischung wird die CO₂-Emission/kWh gesenkt. 

    • Biomethan wird ins Gasnetz eingespeist und verdrängt damit konventionelles Erdgas aus dem Netz.

  • Mit dem Tarifrechner könnt ihr einfach und schnell ausrechnen lassen, welchen Abschlag LichtBlick pro Monat empfiehlt – ausgehend davon, wie viele Personen in eurem Haushalt leben, oder von der konkreten Nutzung pro Jahr.

  • 13 % entfallen auf Kosten, die LichtBlick für die Nutzung der Gasnetze zahlen muss. Weitere 11 % des Gaspreises werden durch Steuern und Abgaben bestimmt. Die verbleibenden 76 % sind interne Kosten des Ökogasanbieters, wobei drei Viertel davon für die Gasbeschaffung verwendet werden und somit ein durchlaufender Posten sind. (Exemplarische Berechnung für einen durchschnittlichen Verbrauch von 18.700 kWh. Die Anteile der Bestandteile können je nach Tarif und Netzgebiet variieren.)

  • Keine Sorge: Mit LichtBlick seid ihr auf der sicheren Seite. Denn LichtBlick liefert zuverlässig – seit über 20 Jahren. Mehr Infos

    (Ein rückwirkender Belieferungsbeginn ist leider nicht möglich.)

Smart in jeder Situation: die LichtBlick App

Mit der LichtBlick App macht ihr euer Smartphone zur persönlichen Schaltzentrale für klimaneutrale Energie – zuhause und unterwegs. Hier habt ihr nicht nur alle Daten eures ÖkoGas-Vertrages bei LichtBlick im Blick. Ihr könnt auch von überall euren Abschlag ändern, Zählerstände übermitteln, Rechnungen checken und leicht zu 100 % ÖkoStrom wechseln. Und wenn ihr mit einem E-Auto unterwegs seid, navigiert euch die App zu Ladesäulen, an denen ihr zum Festpreis laden könnt.

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Ausgenommen sind Energiesteuer, Umsatzsteuer, SLP-Bilanzierungsumlage und Gasspeicherumlage sowie neu eingeführte Kostenfaktoren.