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  • Ein Herz für unsere grüne Lunge

    In 15 Jahren konnten wir über 8.256 Hektar Regenwald retten.

    In Ecuador sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Zum Glück!

    Zusammen haben wir dafür gesorgt, dass Ecuador auch in Zukunft grün grünt: 15 Jahre lang wurde Stück für Stück der Regenwald vor Abholzung gerettet. Gemeinsam mit „GEO schützt den Regenwald e. V.“ und der örtlichen Initiative DECOIN konnten wir den Lebensraum der einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt schützen und auch wichtige Aufklärungsarbeit leisten.

    Das hat sich gerechnet: 1 m² Regenwald x Kunde x Monat

    Alle LichtBlickenden leisteten 15 Jahre lang automatisch jeden Monat einen Beitrag zum Schutz des Regenwalds in Ecuador. Da hat es sich wieder gezeigt: Wir, das ist jeder Einzelne. Und der Beitrag jedes Einzelnen zählt.

    Karte mit Standort EquadorKarte mit Standort Equador

    Die grüne Lunge atmet CO₂ weg

    In 15 Jahren konnten wir eine Fläche von etwa 12.000 Fußballfeldern retten. Die bindet circa 2 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid. Also so viel, wie ein Flugzeug ausstößt, wenn es 200.000 Mal die Erde umrundet. Pro Fluggast!

    Regenwald in Equador

    Regenwaldschutz ist Artenschutz

    Der Regenwald bietet der gefährdeten Tier- und Pflanzenwelt natürlichen Lebensraum. Bedrohte Säugetiere wie der Brillenbär und der Braunkopf-Klammeraffe finden hier ebenso Schutz wie der Tukan-Bartvogel und eine erst kürzlich entdeckte Glasfrosch-Art. Damit ist der Regenwald viel mehr als unsere grüne Lunge: Er bewahrt die Artenvielfalt unserer Erde. 

    Tukan-Bartvogel
    Tukan-Bartvogel

    Gemeinsam haben wir viel erreicht

    Wir haben lokale Initiativen gefördert, Aufklärungsarbeit geleistet, Bäume und Böden geschützt, Umweltschützer unterstützt, den Lebensraum und die Lebensgrundlage vieler gerettet und sogar ein ganz neues Tier entdeckt.

    Sauberes Trinkwasser für Tier und Mensch 

    Wo Regenwald ist, da ist sauberes Trinkwasser. Oder andersherum: Vieh- und Ackerwirtschaft auf abgeholzten Flächen bedrohen auf massive Weise die Wasserqualität. Deshalb war in der Vergangenheit das Wasser, das durch diese Gebiete floss, von Parasiten verseucht. Die Schutzmaßnahmen für den Regenwald sorgen dafür, dass es in vielen Gebieten ausreichend sauberes Wasser gibt. 

    12.000 Fußballfelder Regenwald gerettet 

    Umgeben von den Gebirgszügen der Anden liegt unser Schutzgebiet in der Region Intag. Hier leben etwa 14.000 Menschen. Von der Landeshauptstadt Quito aus führt eine fünfstündige Busfahrt Richtung Norden in das Regenwald-Areal, wo mehrere hundert Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht sind. Besonders schützenswert in dieser Region: der Bergnebelwald, ein seltenes und wertvolles Ökosystem.

    Naturschätze statt Kupferabbau

    Wo der Regenwald geschützt ist, verhindern wir die Ausbeutung der Natur durch Bergbau. Die Kupfervorkommen in Ecuador sind begehrt. Doch Bohrarbeiten schädigen den fruchtbaren Boden und verunreinigen das Wasser der Flüsse. Ungeachtet dessen plant die Regierung in Ecuador, große Flächen des Regenwaldes für den Öl- und Bergbau abholzen zu lassen. 

    Umweltbildung: Wissen schützt nachhaltig 

    Zehn Jahren leisteten wir Aufklärungsarbeit an Schulen für Themen wie Klimaschutz und Artenvielfalt. Die Schüler*innen lernten, wie wichtig es ist, Trinkwasserressourcen und bedrohte Tiere und Pflanzen zu schützen. Auch direkt auf Ausflügen in den Regenwald: Klimaschutz war so nicht nur Unterrichtsfach, sondern ein Erlebnis.