Den Haushalt mit Notstrom aus der PV-Anlage versorgen
In Deutschland sind Stromausfälle eher selten. Wenn es doch einmal passiert, kann eine PV-Anlage mit Notstromfunktion die Ausfallzeit überbrücken und die wichtigsten Geräte im Haushalt weiterhin mit selbsterzeugtem Solarstrom versorgen. Wie das genau funktioniert und welche Möglichkeiten ihr habt, eure PV-Anlage netzunabhängig zu betreiben, erfahrt ihr in diesem Ratgeber.


- Wie könnt ihr eure PV-Anlage bei Stromausfall nutzen?
- Stromausfällen gelassen entgegensehen
- Was spricht für eine PV-Anlage mit Notstromfunktion?
- Ersatz- oder Notstrom für die PV-Anlage?
- Hinweis: Nur die wichtigsten Geräte anschließen
- Aus welchen Komponenten besteht eine notstromfähige PV-Anlage?
- Tipp: Batteriekapazität ist entscheidend!
- Lässt sich an jeder PV-Anlage Notstrom nachrüsten?
- Installation und Inbetriebnahme einer PV-Anlage mit Notstromfunktion
- Fazit: Notstrom aus der PV-Anlage oder nicht?
- SolarAnlage mit dem StromWallet optimieren
Wie könnt ihr eure PV-Anlage bei Stromausfall nutzen?
Das Wichtigste zuerst: Obwohl sie den Haushalt mit selbsterzeugtem Solarstrom versorgt, funktioniert eine herkömmliche PV-Anlage bei Stromausfall nicht. Das liegt daran, dass der Wechselrichter üblicherweise an das öffentliche Stromnetz gekoppelt ist, denn nur so könnt ihr überschüssigen Solarstrom einspeisen. Fällt der Strom aus, schalten die Energieversorger einen solchen netzgeführten Wechselrichter aus Sicherheitsgründen ab, sodass er dann auch nicht mehr für die Stromversorgung des Eigenheims zur Verfügung steht.
Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, bei einem Stromausfall auf den Strom aus der PV-Anlage zuzugreifen:
Ein Hybrid-Wechselrichter mit Notstromfunktion kann bei Bedarf unabhängig vom öffentlichen Stromnetz arbeiten. In diesem Fall versorgt er eine separate Notstromsteckdose bzw. ‑steckdosenleiste mit dem Solarstrom aus dem Batteriespeicher. Damit das funktioniert, muss auch der Solarspeicher mit einer Notstromfunktion ausgestattet sein, da er seine Betriebsenergie normalerweise aus dem öffentlichen Netz bezieht. Da die PV-Anlage im Notstrombetrieb keinen neuen Strom produziert, kann dieser nur so lange aufrechterhalten werden, bis der Batteriespeicher leer ist.
Eine ersatzstromfähige PV-Anlage kann den gesamten Haushalt (oder ausgewählte Stromkreise) über einen längeren Zeitraum autark mit Strom versorgen. Voraussetzung dafür: Die gespeicherte oder durch die Module erzeugte Strommenge und Stromspannung müssen dafür ausreichen. Für eine solche Insellösung sind neben einem schwarzstartfähigen Hybrid-Wechselrichter und einem leistungsfähigen Batteriespeicher auch Anpassungen der Hauselektrik nötig. So kann die PV-Anlage weiterhin neuen Solarstrom produzieren. „Schwarzstartfähig“ bedeutet, dass der Wechselrichter nach einem vollständigen Stromausfall (Blackout) die PV-Anlage eigenständig und ohne externe Stromquelle wieder in Betrieb nimmt und Strom bereitstellt.
Habt ihr mögliche Stromausfälle beim Kauf der Solaranlage nicht bedacht, könnt ihr eure PV-Anlage möglicherweise für Notstrom nachrüsten lassen, wenn Wechselrichter und Solarspeicher notstromfähig sind. Ersatzstromlösungen sind hingegen deutlich aufwendiger und nicht in jedem Haushalt umzusetzen. Im Verlauf dieses Ratgebers erfahrt ihr mehr über die Unterschiede und technischen Voraussetzungen für Not- und Ersatzstrom.
Stromausfällen gelassen entgegensehen
Entscheiden sich Hausbesitzer*innen für eine PV-Anlage, möchten viele von ihnen mehr Nachhaltigkeit und auch eine gewisse Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz erlangen. Attraktiv daran sind einerseits die finanziellen Vorteile des günstigen, selbst produzierten Stroms. Je nach persönlicher Situation kann jedoch auch das Bedürfnis bestehen, im Eigenheim unabhängig von Netzschwankungen und Stromausfällen zu sein.
Generell sind Stromausfälle in Deutschland selten geworden und in der Regel nach wenigen Minuten behoben. Die Bundesnetzagentur hat für das Jahr 2023 eine durchschnittliche Ausfallzeit von 12,8 Minuten¹ bei Endverbraucher*innen ermittelt. Ein Blick auf die Entwicklung seit 2006 zeigt, dass sich die Dauer der Versorgungsunterbrechungen seit Jahren stabil auf einem niedrigen Niveau bewegt.
Gleichzeitig sind immer mehr Privatpersonen auf eine störungsfreie Stromversorgung angewiesen (z. B. für Smart-Home-Lösungen oder die Arbeit im Home Office). Eine PV-Anlage mit Notstromfunktion stellt sicher, dass die wichtigsten Geräte im Ernstfall weiterlaufen.
Was spricht für eine PV-Anlage mit Notstromfunktion?
Ihr überlegt, ob ihr an eurer PV-Anlage Notstrom nachrüsten oder gleich von vorneherein eine Ersatzstromlösung einplanen sollt? Auch bei der sehr sicheren Stromversorgung² in Deutschland gibt es einige Gründe dafür:
Versorgungssicherheit bei Extremwetter:
Aufgrund von zunehmend extremen Wetterereignissen kann es zu Schäden an Hochspannungsleitungen und damit auch zu großflächigen Stromausfällen kommen. Mit Notstrom aus dem Stromspeicher könnt ihr für eine kurze Zeitspanne die wichtigsten Geräte weiterbetreiben.Unabhängigkeit von den Netzbetreibern:
Mit Not- bzw. Ersatzstrom aus eurer PV-Anlage seid ihr auch dann zweckmäßig versorgt und unabhängig vom Netz, wenn der Netzbetreiber den Wechselrichter abschaltet.Kosten sparen mit dem Stromspeicher:
Der Solarspeicher ermöglicht euch generell, mehr vom günstigen, selbst erzeugten Strom für den eigenen Haushalt zu nutzen. So müsst ihr weniger teuren Strom aus dem öffentlichen Netz dazukaufen – und seid von zeitweiligen Preisspitzen auf dem Strommarkt weniger betroffen.Ersatz- oder Notstrom für die PV-Anlage?
An dieser Stelle eine kurze Erklärung zum Unterschied zwischen Notstrom und Ersatzstrom. Leider sind beide Begriffe nicht eindeutig definiert, sodass sie mitunter als Synonyme oder mit unterschiedlichen Bedeutungen verwendet werden.
Notstrom bezeichnet die vorübergehende Stromversorgung der wichtigsten Verbrauchsgeräte über eine Notstromsteckdose bzw. -steckdosenleiste. Diese wird bei einem Stromausfall manuell eingeschaltet. Die PV-Anlage produziert in dieser Zeit keinen neuen Strom, weil der Wechselrichter nicht dauerhaft mit der Energie aus dem Batteriespeicher betrieben werden kann (was in der Theorie zwar möglich wäre, aber in der Praxis in den meisten Fällen an der Netzqualität des Batteriestroms scheitert).
Der Begriff Ersatzstrom beschreibt hingegen einen in sich geschlossenen Stromkreislauf, der die vollkommen netzunabhängige Stromversorgung des Haushalts (bzw. einzelner Stromkreise) aus einem leistungsfähigen Batteriespeicher ermöglicht. Im Gegensatz zum Notstrom wird der Umschalter automatisch ausgelöst, sobald die PV-Anlage vom Stromnetz getrennt ist. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die verbleibende Energie im Batteriespeicher für den Schwarzstart des Wechselrichters ausreicht. Das muss bei den Einstellungen der maximalen Entladetiefe des Speichers berücksichtigt werden.
Hier die wichtigsten Merkmale im Überblick:
Notstrom | Ersatzstrom | |
---|---|---|
Einsatzdauer | Überbrückung kurzer Störungen und Ausfälle des Stromnetzes | Längere, netzunabhängige Stromversorgung des Haushalts (z. B. auch bei geplanten Bau- oder Wartungsarbeiten) |
Betrieb | Notstromschalter wird manuell betätigt | Automatische Umschaltung |
Leistung | Vorübergehende Versorgung weniger wichtiger Geräte mit niedrigem Stromverbrauch | Stabile Stromversorgung mehrerer (auch leistungsstarker) Elektrogeräte |
Stromgewinnung | PV-Anlage produziert im Notstrombetrieb keinen neuen Solarstrom | PV-Anlage produziert im Ersatzstrombetrieb weiterhin Solarstrom, der in den Batteriespeicher einfließt (PV-Nachladung) |
Installation | Anschluss einer Notstromsteckdose oder Notstromsteckdosenleiste, die mit Solarstrom aus dem Stromspeicher versorgt wird | Anpassung der Hauselektrik, um einen geschlossenen Stromkreis aufzubauen, der schwarzstartfähig ist und bei Bedarf netzautark arbeitet |
Aufwand | Leicht nachzurüsten, wenn bereits ein geeigneter Wechselrichter (und ggf. Batteriespeicher) vorhanden ist | Großer Planungs- und Installationsaufwand, da die gesamte Elektrik des Hauses darauf ausgerichtet werden muss. Je nach Hersteller des Wechselrichters und Speichers ist eine zusätzliche Umschaltbox notwendig. |
Aus welchen Komponenten besteht eine notstromfähige PV-Anlage?
Stromspeicher
Ein Solarspeicher mit Notstromfunktion stellt den angeschlossenen Geräten die notwendige Energie zur Verfügung. Im Ersatzstrombetrieb ermöglicht er außerdem den Schwarzstart des Wechselrichters und ermöglicht den Weiterbetrieb der PV-Anlage.Wenn die Photovoltaikanlage, abgesehen von Stromausfällen, dauerhaft an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist, könnt ihr für euren Stromspeicher eine Förderung beantragen und so von verschiedenen Programmen auf Bundes- und Länderebene für den Ausbau erneuerbarer Energien profitieren.
Umschalteinrichtung
Um Notstrom aus der PV-Anlage zu beziehen, müsst ihr manuell einen Schalter betätigen, der die Steckdosen des Notstromkreislaufs aktiviert. Ersatzstromanlagen haben häufig eine integrierte Umschaltlogik, die die Anlage automatisch vom Stromnetz trennt und den Schwarzstart des Wechselrichters auslöst. Je nach Hersteller wird dazu eine gesonderte Umschaltbox benötigt.Notstromsteckdose oder Ersatzstromsystem
Notstrom wird über Steckdosen oder Steckdosenleisten zur Verfügung gestellt, die ausschließlich zu diesem Zweck genutzt werden. Bei Ersatzstrom läuft die Hauselektrik nach einer kurzen Unterbrechung normal weiter bzw. ist auf die Stromkreise begrenzt, die bei der Planung und Installation der Anlage in den Ersatzstromkreislauf integriert wurden.
Wechselrichter
Nur ein Wechselrichter mit Notstromfunktion ist in der Lage, netzunabhängig zu arbeiten. Der Strom, der für seinen Betrieb notwendig ist, bezieht er dann aus dem Batteriespeicher. Der Wechselrichter wird so angeschlossen, dass er im Notstrombetrieb entweder ein- oder dreiphasigen Strom abgibt. In der Regel sind einphasige Lösungen für die Überbrückung gelegentlicher Stromausfälle ausreichend. Für leistungsstarke PV-Anlagen, an denen z. B. die Warmwasserversorgung des Hauses hängt, sowie für sämtliche Ersatzstromlösungen braucht ihr hingegen dreiphasigen Strom.Lässt sich an jeder PV-Anlage Notstrom nachrüsten?
Die Nachrüstung ist prinzipiell nur möglich, wenn die Anlage von vorneherein für den Not- oder Ersatzstrombetrieb geeignet ist. Haben Wechselrichter und Batteriespeicher keine Notstromfunktion, lässt sich die PV-Anlage nicht für Notstrom nachrüsten. Die einzige Möglichkeit, die ihr dann habt, ist der aufwendige (und kostspielige) Austausch von Wechselrichter und Batteriespeicher.
Macht euch also am besten schon vor dem Kauf eurer PV-Anlage Gedanken, ob ihr in Zukunft eine zuverlässige Notstromversorgung sicherstellen möchtet. Wenn ihr euch von vorneherein eine PV-Anlage mit allen notstromfähigen Komponenten zulegt, lässt sich die Umstellung jederzeit ohne großen Aufwand erledigen. Selbst wenn ihr die Notstromfunktion (noch) nicht nutzt, ist eine Kombination von PV-Anlage und Solarspeicher wie das SolarPaket von LichtBlick ohnehin die beste Lösung, wenn ihr unabhängiger vom Strommarkt werden und auf lange Sicht Stromkosten sparen wollt.
Installation und Inbetriebnahme einer PV-Anlage mit Notstromfunktion
Die Installation einer PV-Anlage läuft im Prinzip immer gleich ab. Die einzigen Unterschiede betreffen die Hauselektrik und sind abhängig von der konkreten Umsetzung der Not- oder Ersatzstromlösung. Wollt ihr Notstrom aus der PV-Anlage beziehen, braucht ihr eine zusätzliche Notstromstreckdose bzw. einen separaten Schaltkreis für die wichtigsten Geräte, der bei Bedarf mit einem Notstromschalter aktiviert wird. Bei Ersatzstrom ist es noch etwas komplizierter, da hier Arbeiten am Verteilerkasten nötig sind, um die ausgewählten Stromkreise mit einer eigenen Sicherung und Umschaltlösung auszustatten.
Schritt für Schritt zur notstromfähigen PV-Anlage:
An der Installation und Inbetriebnahme einer notstromfähigen PV-Anlage sind viele Fachbetriebe (Gerüstbau, Dacharbeiten, Elektroinstallation) beteiligt. Am sinnvollsten ist die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Solarfachbetrieb, der alle Arbeiten von der Planung über den Einbau bis hin zur Anmeldung eurer PV-Anlage übernimmt. Dieser Service ist im LichtBlick SolarPaket inbegriffen, sodass ihr euch um die fachgerechte Umsetzung eurer PV-Anlage keine Gedanken machen müsst.
Sicherheit ist das A und O
Der Umgang mit Strom – insbesondere bei der Installation oder Nachrüstung einer PV-Anlage mit Not- oder Ersatzstromfunktion – erfordert höchste Sorgfalt und fachgerechtes Know-how. Arbeiten an der Hauselektrik, an Wechselrichtern oder Batteriespeichern dürfen ausschließlich von zertifizierten Elektrofachkräften durchgeführt werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Sicherheitsnormen eingehalten und Personen- sowie Sachschäden vermieden werden.
Zudem ist wichtig zu beachten, dass die Umschaltung vom Netz- in den Not- oder Ersatzstrombetrieb technisch korrekt umgesetzt wird. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, lasst eure PV-Anlage inklusive aller Notstromkomponenten durch einen spezialisierten Solarfachbetrieb wie LichtBlick planen und installieren. So seid ihr nicht nur technisch, sondern auch rechtlich auf der sicheren Seite.
Die LichtBlick-Komponenten sind notstromfähig.
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Fazit: Notstrom aus der PV-Anlage oder nicht?
Die mögliche Versorgung mit Notstrom aus der PV-Anlage hat einige Vorteile. Bei lokalen oder großflächigen Blackouts könnt ihr auf eine zuverlässige Stromversorgung setzen. Sollte es außerdem zu Energieengpässen kommen, seid ihr damit deutlich unabhängiger von eurem Netzbetreiber. Gleichzeitig sollte euch bewusst sein, dass die Wahrscheinlichkeit für diese Szenarien recht niedrig, wenn auch nicht ganz auszuschließen ist.
Letztendlich hängt es von euren eigenen Ansprüchen und Gewohnheiten ab, ob eine Not- oder Ersatzstromlösung sinnvoll ist. Notstrom ist leichter umzusetzen, funktioniert aber nur, bis der Batteriespeicher leer ist. Ersatzstrom ermöglicht mit einem ausreichend großen Speicher die netzunabhängige Stromversorgung des gesamten Haushalts, ist aber deutlich aufwendiger (und unter bestimmten Umständen überhaupt nicht) umzusetzen.
Informiert euch deshalb am besten im Voraus genau, welche Option für euer Haus geeignet ist, wie hoch die Kosten dafür sind und welchen Nutzen sie konkret für euch hätte. So könnt ihr leichter entscheiden, ob sich die Investition lohnt.
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