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    Umwelten voraus: LichtBlick launcht Kampagne mit CO2-optimierter Außenwerbung

    • Programmatische Out-of-Home Kampagne berücksichtigt in einer Testphase stündlichen Strommix und wirbt nur bei mindestens 50% grünem Strom im deutschen Netz

    • Kampagnenmotive inszenieren kreativ, die Energie der Umwelt zu nutzen

    • XXL-Werbefläche in Leipzig: Awareness Boost an hochfrequentierten Straßen, Bahnhöfen, Plätzen und im Shoppingumfeld

    Ökostrompionier LichtBlick setzt ab heute eine innovative Out-of-Home Kampagne um, die erstmals in einer programmatischen Ausspielung den stündlich aktuellen Strommix berücksichtigt. Unter dem von der Berliner Kreativagentur The Goodwins entwickelten Kampagnen-Claim „Umwelten voraus“ stellt LichtBlick mehrere Wochen lang Lösungen für klimaneutrale Energie vor. Der Kampagnen-Claim bezieht sich auch auf das Selbstbewusstsein der Kund*innen, die besten Energielösungen für sich und den Planeten zu beziehen. Neben Ökostrom steht dabei auch das neue LichtBlick SolarPaket im Fokus, mit dem sich Kund*innen unabhängiger vom Strommarktgeschehen machen können. Die Kampagne läuft über mehrere Monate und beinhaltet TV und Connected TV, Out-of-Home, Digital Out-of-Home, Social Media und Online Display Ads. In Leipzig, Berlin, Hamburg und Köln gibt es Megaposter, in Leipzig wirbt der Ökostrompionier in XXL auf einer Fläche von 1.008 m2 am Hauptbahnhof.

    Einmaliges Pilotprojekt berücksichtigt tagesaktuellen Strommix bei Ausspielung

    Die Digital-Out-of-Home Kampagne umfasst zwei Komponenten. Beim Awareness Boost wird das Motiv in hochfrequentierten, festen Zeitschienen an den Touchpoints Straße und ÖPNV ausgespielt. In einem zweiten Flight werden die gleichen Screens auf Basis des für den nächsten Tag stündlich prognostizierten Strommix programmatisch angesteuert. Grundlage dafür ist die ENTSO-E Transparency Plattform, die den Anteil grüner Energie am deutschen Strommix auf Stundenbasis einen Tag im Voraus vorhersagt. Diese werden über eine Schnittstelle mit der Kampagne verknüpft.

    Nur wenn der Anteil erneuerbarer Energien in der stündlichen Stromproduktion bei mindestens 50% liegt, werden Motive ausgespielt. Liegt der Anteil bei unter 50 % und ist damit geringer als im Jahresdurchschnitt 2022, wirbt LichtBlick nicht mehr per DOOH. Der Strommix ist dann zu wenig grün.

    „Nachdem wir im Rahmen unserer letzten Kampagne den CO2-Fußabdruck digitaler Werbemittel untersucht haben, gehen wir jetzt noch einen Schritt weiter. Wir testen, inwiefern wir die Emissionen unserer Kampagnen weiter reduzieren können, indem wir unsere Assets nur bei einem relativ sauberen Strommix ausspielen“, sagt Nadine Usadel, Kampagnenmanagerin bei LichtBlick.

    „Die CO2-basierte Ausspielung zeigt, welche kommunikativen Möglichkeiten eine DOOH-Kampagne bieten kann, wenn dafür gezielt die richtigen Daten, dynamisch, in die eingesetzten Werbemittel integriert werden", sagt Tobias Hefele, CEO von Weischer.JvB. „Die datenoptimierte Ansprache über DOOH und klassische OOH-Flächen gewährleistet dabei einen gezielten und schnellen Reichweitenaufbau in den beiden Kernzielgruppen von LichtBlick.”

    „Mit dieser Kampagne erhält das Thema Energie eine neue Leichtigkeit. Gleichzeitig appellieren wir an die Verbraucher*innen, sich für die beste Lösung für unseren Planeten zu entscheiden. Diese kreative wie innovative Kampagne ist das Resultat der äußerst partnerschaftlichen und inspirierenden Zusammenarbeit mit dem internen Team bei LichtBlick“, sagt Mirko Stolz, Managing Director Creative & Founder von The Goodwins.

    Florian Schaar, Head of Brand bei LichtBlick: „Die Kampagne verbindet kreative Leistung und nachhaltige Kommunikation hervorragend. Das Ergebnis spricht für sich – und für den selbstbewussten Umgang mit Ökostrom und Solarenergie.“

    Regie für TV-Spot führte Sebastian Schipper

    Im Rahmen der Kampagne gibt es auch einen eigenen TV-Spot (20“), der in einem Bühnensetting kreativ inszeniert, wie Energie die Leichtigkeit zurückgewinnt, die sie gerade in den Krisen der letzten Jahre verloren hat. Die Regie führte Sebastian Schipper, die Produktion übernahm Kanu Film. Für digitale Kanäle wurde das Bewegtbildmaterial in verschiedenen Längen optimiert (15“, 10“ & 6“).

    Credentials

    Strategie, Kampagnen- & Mediaplanung: LichtBlick, Hamburg

    Kreation: The Goodwins, Berlin

    Media OOH & DOOH: Weischer.JvB, Hamburg

    Dynamisierung & Technische Umsetzung: .NFQ | Digital Creatives

    Produktion Bewegtbild (20“, 15“, 10“ & 6“): Kanu Film, Berlin

    Regie: Sebastian Schipper

    Musik: Christoph Kähler

    Anja Fricke
    Pressekontakt

    Anja Fricke

    Bei Rückfragen hilft Anja Fricke gern weiter. Telefonisch unter +49 40 63601159 oder per Mail.anja.fricke@lichtblick.de

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