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    Spatenstich in Calbe erfolgt: LichtBlick baut ersten eigenen Solarpark

    Im Nordosten von Calbe haben die Bauarbeiten für den ersten eigenen Solarpark des Ökostrom-Pioniers LichtBlick begonnen. In den nächsten Wochen werden insgesamt 8.097 Solarmodule auf einer Fläche von ca. 2,5 Hektar installiert. Die erwartete Produktion beträgt vier Gigawattstunden im Jahr und reicht aus, um künftig 1.000 Haushalte mit Ökostrom zu versorgen. Bis zum Ende des Jahres ist die Anlage betriebsbereit.

    LichtBlick als Ökostromanbieter – und -erzeuger

    Schon vor der aktuellen Energiekrise erweiterte der Ökostromanbieter seine Geschäftsbereiche und investiert seit Jahresbeginn verstärkt in den Bau von eigenen Anlagen – bis 2026 fließen jährlich 100 Millionen Euro in die eigene Produktion von grünem Strom. Damit definiert sich das Unternehmen künftig auch als Energieerzeuger. „Als Energieversorger ist es uns ein besonderes Anliegen, in nachhaltige und zukunftsorientierte Projekte zu investieren, die zur langfristigen Sicherung der Energieversorgung unserer Kund*innen beitragen“, erläutert COO Dr. Enno Wolf. „Mit dem Bau unseres ersten Solarparks in Calbe setzen wir dies weiterhin in die Tat um – und freuen uns, künftig zu den Ökostromerzeugern in Deutschland dazuzugehören“, so Wolf.

    Calbes Bürgermeister Sven Hause beim Spatenstich mit LichtBlick COO Dr. Enno Wolf.Calbes Bürgermeister Sven Hause beim Spatenstich mit LichtBlick COO Dr. Enno Wolf.
    Calbes Bürgermeister Sven Hause beim Spatenstich mit LichtBlick COO Dr. Enno Wolf.

    Ungenutzte Fläche wird zum Solarpark

    Für den Bau nutzt der Ökostromanbieter eine bislang brachliegende Industriefläche, die 30 Jahre ungenutzt blieb. Dafür wurden mehr als 3.000 Quadratmeter Boden entsiegelt. Künftig steht darauf ein Solarpark mit einer Gesamtleistung von 3,7 Megawatt Peak. Bei der Projektentwicklung erhält das Unternehmen Unterstützung von SolarBlick GmbH, an die der Ökostromanbieter als Gesellschafter zu 50 Prozent beteiligt ist. „Von der Entwicklung bis zur Umsetzung – viele Zahnräder müssen beim Bau von Solarparks ineinandergreifen. Die Stadt Calbe hat dabei frühzeitig signalisiert, dass sie dieses Projekt unterstützt. So können wir die bislang ungenutzte Fläche sinnvoll zur Erzeugung von Solarstrom umwandeln“, erklärt Marko Vogt, Geschäftsführer von SolarBlick GmbH.

    Zudem ist greentech systems GmbH als Generalübernehmer am Anlagenbau beteiligt. „Als Partner für Anlagenbau und Betriebsführung des Solarparks in Calbe freuen wir uns, gemeinsam mit LichtBlick die Versorgung mit erneuerbaren Energien weiter auszubauen“, teilt Geschäftsführer Florian Berger mit.

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    Ata Mohajer
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    Ata Mohajer

    Bei Rückfragen hilft Ata Mohajer gern weiter. Telefonisch unter +49 40 63601087 oder per Mail.ata.mohajer@lichtblick.de

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