Kneipp macht E-Mobilität zum Wohlfühlmoment.
Ladeinfrastruktur trifft auf Well-Being: Kneipp setzt am Standort Ochsenfurt auf eine zukunftsfähige, skalierbare E-Mobilitätslösung von LichtBlick für Mitarbeitende und Firmenflotte. Mit zwölf Ladepunkten und intelligentem Lastmanagement wird Elektromobilität zum festen Bestandteil des Arbeitsalltags.

12 starke Ladepunkte für die Belegschaft.

Wohlfühlen beginnt beim Aufladen – mit Kneipp.
Kneipp steht seit über 130 Jahren für natürliche Pflege, ganzheitliches Wohlbefinden und eine tiefe Verantwortung für Mensch und Umwelt. Am Standort Ochsenfurt wird diese Haltung spürbar gelebt: Gemeinsam mit LichtBlick hat Kneipp eine flexible Ladeinfrastruktur geschaffen, die den Alltag der Mitarbeitenden bereichert und nachhaltige Mobilität erlebbar macht. Zwölf moderne Ladepunkte mit 11 kW Ladeleistung sorgen dafür, dass sowohl Firmenfahrzeuge als auch Privatwagen zuverlässig und komfortabel geladen werden können. Das intelligente Lastmanagement garantiert dabei einen reibungslosen Ablauf und macht Elektromobilität für alle einfach und attraktiv.
Barbara Erstling, Fuhrparkmanagerin aus der Abteilung Einkauf bei Kneipp, bringt die Motivation auf den Punkt: „Eine zuverlässige und zukunftsfähige Ladeinfrastruktur zu schaffen, die sowohl den Anforderungen unseres wachsenden Elektrofuhrparks als auch den Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden gerecht wird. Eine technische Anforderung war die Umsetzung eines Lastmanagement zur Begrenzung der maximalen elektrischen Leistung.“

Hand in Hand für nachhaltige E-Mobilität mit LichtBlick.
Die Zusammenarbeit mit LichtBlick war für Kneipp ein echter Gewinn: Von Anfang an herrschte ein offener Austausch, bei dem individuelle Wünsche und Herausforderungen ernst genommen wurden. Das Projektteam reagierte schnell und lösungsorientiert, sodass die neue Ladeinfrastruktur nicht nur technisch überzeugt, sondern auch das Miteinander gestärkt hat. Die Ladepunkte sind vollständig in das Backend der LichtBlick eMobility GmbH integriert und werden von dieser betrieben und abgerechnet. „Wir haben eine skalierbare Ladeinfrastruktur am Standort umgesetzt, die sowohl dienstlich genutzte als auch private Fahrzeuge unserer Mitarbeitenden berücksichtigt. Der Nutzen zeigt sich bereits im reibungslosen Ladebetrieb und in der gestiegenen Akzeptanz für Elektromobilität im Unternehmen“, so Kneipp. Wie glatt die Umsetzung verlief, hebt Barbara Erstling, Fuhrparkmanagerin aus der Abteilung Einkauf, hervor: „Die Abstimmung war jederzeit transparent, und auf unsere Anliegen wurde schnell und flexibel reagiert.“


