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  • Schnellladen beim Autohaus.

    In Theilheim bei Würzburg steht seit 56 Jahren das Autohaus Henneberger. Auf Elektro- und Hybridfahrzeuge spezialisiert, hat sich der Peugeot-Vertragshändler zur führenden Anfahrstelle für E-Mobilität entwickelt. Für den steigenden Ladebedarf im eigenen Fuhrpark und für die Öffentlichkeit ist langfristig vorgesorgt – mit einem flexiblen Ladesystem von LichtBlick.


    5 MinutenLesezeit
    Schnellladestation vor einem Autohaus
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    4 Ladepunkte

    Flexibel für alle: die Schnellladestation beim Autohaus Henneberger

    Der Start des Peugeot iOn vor zehn Jahren war die elektrische Initialzündung für das mainfränkische Familienunternehmen. Seitdem wird sich begeistert engagiert und konsequent in das neue Geschäftsfeld investiert. Mittlerweile gilt das Autohaus als wichtigster E-Mobilität-Standort des französischen Herstellers im Bundesgebiet. Laufend müssen Vorführwagen, Gästefahrzeuge und E-Autos beim Service-Check geladen werden. Bislang waren in der Nähe keine ausreichenden Lademöglichkeiten vorhanden. Also ergriff das mittelständische Unternehmen früh die Initiative zur Selbstversorgung. So konnte die eigene Marktposition gestärkt und gleichzeitig ein Beitrag zur lokalen Ladeinfrastruktur geleistet werden.

    Unterstützung für das zukunftsorientierte Gewerbeprojekt gab es von mehreren Seiten: Fördermittel vom Bund wurden bewilligt. Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) bewerkstelligte als örtlicher Versorger einen leistungsfähigeren DC-Hausanschluss. Derlei Förderungen bringen stets bürokratischen Aufwand mit sich. So betreute der unabhängige E-Mobility-Anbieter, in Zusammenarbeit mit der WVV, die komplette Planung und Umsetzung. Das Ladesystem wurde optimal für Nutzer*innen und Netz in den Standort integriert.

    Nun steht eine die Ladesäulenverordnung erfüllende 4-in-1-Ladestation mit insgesamt 100 kW/1000 V Leistung und vier Ladepunkten zur Verfügung: zweimal DC für Schnellladen, zweimal AC für normales Laden. Mit unterschiedlichen Buchsen und Steckern ist die Station kompatibel für die relevanten Anschlussformate. Dank modularer Erweiterbarkeit lässt sich das System zukünftig bei Bedarf flexibel umgestalten.

    Die Trennung des Eigenverbrauchs von den öffentlichen Ladevorgängen gelingt einfach über die smarte Backend-Nutzeroberfläche. Sie ermöglicht ein transparentes Monitoring und viele weitere Business-Prozesse. Für den laufenden Service und die weiterführende Beratung steht zertifiziertes Fachpersonal vom LichtBlick eMobility Team zur Verfügung. E-Mobility-Pioniere kommen eben selten alleine. Von denselben 24/7-Services rund ums individuelle Ladesäulen-Konzept können aber auch Unternehmen, Stadtwerke, Tankstellen und Privathaushalte aus ganz Deutschland profitieren.