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Regenbogen Solaranlage auf einem StadiondachRegenbogen Solaranlage auf einem Stadiondach

Ein Dach mit Haltung.

Was, wenn Solarenergie nicht nur effizient, sondern auch ein Statement wäre? 

Das Zeichen, das LichtBlick und der FC St. Pauli setzen, ist stark: Die weltweit erste Solaranlage in Regenbogenfarben auf dem Dach des Millerntor-Stadions produziert nicht nur sauberen Strom. Sie zeigt auch, wie neue Energietechnologien durch kreative Ansätze mehr Sichtbarkeit und gesellschaftliche Akzeptanz gewinnen können. Dabei wirkt sie weit über das Stadion hinaus: Besucher*innen des benachbarten Bunkerdachgartens zum Beispiel erleben sie als gut sichtbares Symbol für eine offene, vielfältige Gesellschaft – und für die Zukunft der erneuerbaren Energien.  

Stimmen zur weltweit ersten Regenbogen-Solaranlage:

»Entwicklungen des Fraunhofer ISE in die industrielle Anwendung zu überführen, ist immer unser übergeordnetes Ziel«, kommentiert Prof. Dr. Andreas Bett, Institutsleiter am Fraunhofer ISE. »Wir freuen uns deshalb sehr, dass dies hier mit der Firma Megasol Energie gelungen ist und die Baubranche zukünftig auf hocheffiziente farbige PV-Systeme zurückgreifen kann. Auch im Denkmalschutz eröffnet die MorphoColor®-Technologie neue Möglichkeiten.«
»Inspiration für die besondere Farbstruktur war der Morpho-Schmetterling, dessen intensiv blaue Flügel einen in weiten Bereichen winkelstabilen Farbeindruck erzeugen«, erläutert Dr. Thomas Kroyer, Miterfinder und Entwickler der MorphoColor®-Technologie am Fraunhofer ISE. »Eine Vielzahl an Farben können durch diese Technologie realisiert werden und gleichzeitig wird weiterhin ein Großteil der solaren Strahlung durch das PV-Modulglas durchgelassen. Die unterliegenden Solarzellen sind kaum bis gar nicht mehr sichtbar.«
LichtBlick und den FC St. Pauli verbindet seit 2013 eine enge Partnerschaft, die auf gemeinsamen Werten basiert. »Vielfalt, Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung gehören für uns untrennbar zusammen. Gemeinsam mit dem FC St. Pauli machen wir das am Millerntor sichtbar – mit einer Solaranlage, die weit mehr ist als nur Technik auf dem Dach«, so LichtBlick-CEO Marc Wallraff.
Wilken Engelbracht, kaufmännischer Geschäftsleiter des FC St. Pauli, betont: »Es ist für den Verein sehr wichtig, sich auf Partner verlassen zu können, die unsere Haltungen und Ideen so entschlossen unterstützen.«
Bunte Solarpanele in rot und lila

Bunt ist das neue Schwarz.

Pünktlich zum Start der Saison 25/26 geht eine PV-Anlage auf dem Dach des Millerntor-Stadions in Betrieb: Insgesamt 1.080 Solarmodule werden in den Farben der Pride-Flagge verlegt – möglich gemacht durch eine spezielle Beschichtung ohne Farbpigmente. Diese wird auf der Rückseite des Deckglases der Module aufgetragen, damit so ein eng abgestimmter Bestandteil des Lichts reflektiert wird. Hierdurch entsteht der gewünschte Farbeindruck. Der nicht reflektierte Teil des Lichts erreicht somit direkt die Oberfläche der Solarzelle und ein intensiver, winkelstabiler Farbeindruck kann erreicht werden. Die Anlage mit etwa 1.800 Quadratmetern erzeugt jährlich etwa 285.000 Kilowattstunden Solarstrom – genug für rund 80 Mehrfamilienhaushalte. Dabei werden 135 bis 140 Tonnen CO₂ eingespart.
Nahaufnahme eines Schmetterlingfluegels

MorphoColor® bringt Farbe in die Photovoltaik.

Farbige PV-Module galten bislang als schöne, jedoch auch als wenig effiziente Alternative zur klassischen Solartechnik. Mit der neuen PV-Anlage des Millerntor-Stadions ändert sich das: Dank der neuartigen Farbtechnologie des Fraunhofer ISE – MorphoColor® – erreichen die farbigen Module bis zu 94 % der Leistung konventioneller schwarzer Module. Ein bemerkenswerter Wert, der zeigt: Sichtbare Haltung und starke Leistung müssen sich nicht ausschließen. Der Schweizer Modulbauer Megasol Energie AG lizensierte die vom Fraunhofer-Institut entwickelte MorphoColor®-Farbtechnologie und wendete die Technologie nun bei der Regenbogen-PV-Anlage an. Das Besondere bei der gebäudeintegrierten Photovoltaik ist die Art, wie Farbe erzeugt wird. Statt Farbpigmenten kommt eine sogenannte photonische Struktur zum Einsatz. Diese spezielle Oberflächentechnologie reflektiert gezielt einen engen Bereich des Lichtspektrums, während der Großteil des Sonnenlichts weiterhin effizient zur Stromproduktion genutzt wird. Ein echtes Novum in der Solarenergie.

1.080 farbige Module.

Die einzelnen Solarmodule der PV-Anlage haben 6 unterschiedliche Farben – das heißt, 180 Module pro Farbe. 4 Farben sind eine absolute Weltneuheit.

316,44 Kilowatt-Peak.

Bei idealen Wetterbedingen kann die PV-Anlage auf dem Dach des Millerntor-Stadions eine Stromleistung von 316,44 Kilowatt erzeugen.

~ 135 t CO₂-Ersparnis pro Jahr.

Die gesparte CO₂-Emission von rund 135 t entspricht einem Ausstoß von 1 Million gefahrenen Autokilometern.

285.000 kWh Strom jährlich.

Die jährlich produzierte Gesamtmenge von 285.000 Kilowattstunden Strom entspricht der Verbrauchsmenge von rund 80 Mehrfamilienhaushalten.

Gesamtfläche von 1.800 m².

Die Größte der Anlage entspricht in etwa einem Viertel der Fläche eines Fußballfeldes oder 20 Wohnungen mit je einer Größe von 90 m².
Sechs Menschen halten bunte Solarpanele in einem Stadion in den Haenden
Logo LichtBlick und Logo FC St Pauli

Seit 2013 verbindet LichtBlick und den FC St. Pauli mehr als eine klassische Partnerschaft – sie teilen gemeinsame Werte und Haltung. Vielfalt, Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung gehören für beide Partner untrennbar zusammen. Immer wieder haben sie mit kreativen Projekten gesellschaftliche Themen sichtbar gemacht. Neben der Erreichung der CSR-Ziele des Vereins unterstützt LichtBlick den Erstligisten jetzt auch dabei, Haltung noch sichtbarer zu machen – mit einer Solaranlage, deren Farben symbolisch für die Energiewende und eine vielfältige, tolerante Gesellschaft stehen.

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