LichtBlick Logo
  • ÖkoStrom
  • ÖkoGas
  • Für eure HeizungWärmepumpeNachtspeicherheizung
  • Für euer ZuhauseSolarStromWallet
  • Für euer E-AutoÖkoStrom E-AutoTHG-QuoteE-Auto Unterwegs
  • LichtBlick App
  • GewerbeStrom
  • GewerbeGas
  • Spotmarkt
  • PPA
  • E-MobilitätLadelösungenBranchenWissen E-Mobilität
  • Smart Meter EnergieManager
  • Compliance & Integrität
  • Klimaneutral leben
  • Kompensation
  • Klimaschutz
  • Podcasts
  • RatgeberSolarZuhauseErneuerbare EnergienE-MobilitätWärme
  • Kontakt
  • Mein Konto
  • Politik

    Klimaschutz: Ganz einfach von der Couch aus

    Eine aktuelle Studie von YouGov im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick zeigt: Klimawandel und Klimaschutz sind für 69 Prozent der Deutschen wichtig oder sogar sehr wichtig. Jede*r Dritte (31 Prozent) unterschätzt aber den eigenen Einfluss.

    Egal ob zur Bundestagswahl oder der 26. UN-Klimakonferenz in Glasgow: Klimaschutz ist ein Thema, das sowohl auf höchster politischer Ebene als auch zu Hause diskutiert wird. Eine aktuelle, repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von LichtBlick zeigt, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung (69 Prozent) die Themen „Klimaschutz“ und „Klimawandel“ als mindestens „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“ betrachtet.

    Grafik Umfrage

    Nur jede*r Vierte (27 Prozent) liegt aber richtig, wenn es darum geht, den eigenen Einfluss einzuschätzen. Ein Drittel der Befragten (31 Prozent) schätzt den Anteil privater Haushalte am deutschen CO₂-Ausstoß zu niedrig ein (die Schätzung liegt bei 10 Prozent, der Anteil liegt tatsächlich bei 17 Prozent). Klimaschutz in den eigenen vier Wänden nützt dem Klima also mehr, als viele Deutsche denken.

    Deutsche sehen Ausbau der Erneuerbaren als wirkungsvollste Maßnahme

    Bei der Frage nach wirkungsvollen Maßnahmen war das Ergebnis eindeutig: Fast jede*r Zweite (46 Prozent) sieht im Ausbau erneuerbarer Energien die mit Abstand größte Chance für den Klimaschutz. Diese Haltung zeigt sich auch beim persönlichen Engagement: Jede*r Zweite gibt an, energiesparend zu leben. Immerhin: 12,6 Millionen Haushalte (rund 26 Prozent) in Deutschland beziehen bereits Ökostrom – und es werden immer mehr. In der Umfrage zeigte sich jede*r Zehnte* wechselwillig.

    Klare Aufforderung an Industrie und Wirtschaft

    Bei allem Eigenengagement haben die Menschen auch Erwartungen an Industrie und Wirtschaft. Jede*r Zweite findet, dass Deutschland nicht genug gegen den Klimawandel macht. Deutlich in der Pflicht sehen die Studienteilnehmer*innen die Industrie (60 Prozent) sowie die Wirtschaft (58 Prozent) und die Bundesregierung (45 Prozent). Nur jede*r Dritte (36 Prozent) denkt, dass private Haushalte noch mehr für den Klimaschutz tun sollten. Doch auch Zuhause gibt es viele Möglichkeiten unkompliziert und effektiv den privaten CO₂-Fußabdruck zu reduzieren – wie zeigt LichtBlick mit den folgenden Tipps.

    LichtBlicks Top 3-Tipps für „Klimaschutz im Alltag“:

    Pro Jahr produziert jede*r Deutsche im Durchschnitt 11,2 Tonnen CO₂. Mit einigen unkomplizierten Maßnahmen lässt sich diese Menge deutlich reduzieren – sozusagen Klimaschutz von der Couch aus.

    Tipp 1: Ökostrom nutzen

    Die Studienteilnehmenden lagen mit ihrer Einschätzung goldrichtig: Der Wechsel zu Ökostrom spart pro Jahr bis zu 2 Tonnen CO₂. Wichtig dabei: Ökostrom auch für die Wärmegewinnung nutzen, zum Beispiel per Wärmepumpe oder Nachtspeicherheizung.

    Tipp 2: Nichtstun fürs Klima

    Weitere 2 Tonnen CO₂ lassen sich durch Nichtstun einsparen. Wer zum Beispiel die Haare an der Luft trocknen lässt, Stand-by-Geräte ausschaltet, bei digitalen Anrufen Videos auslässt, ab und zu ein Buch liest, statt am PC oder der Konsole zu zocken oder bewusst einkauft, spart jede Menge Geld, Energie und damit CO₂ ein.

    Tipp 3: Essen, was dem Klima schmeckt

    Naschkatzen müssen jetzt stark sein: Bei der Herstellung von Schokolade entsteht nämlich ordentlich CO₂ – rund 45 kg pro Person. Grund dafür sind der Anbau auf gerodeten Regenwaldflächen, sowie die enthaltene Milch und Palmöl. Vegane Schoko-Varianten verkleinern den Fußabdruck deutlich und schmecken genauso gut! Auch wer als Soulfood lieber Burger und Pommes isst, kann ganz einfach etwas fürs Klima tun: Statt Tiefkühlpommes einfach Kartoffeln selbst schnippeln und den Beef-Burger durch eine vegetarische oder vegane Variante ersetzen. So werden rund 20 kg CO₂ pro Kilo Burger und Pommes weniger produziert.

    Über die Studie:

    Die verwendete Studie wurde von YouGov im Auftrag von LichtBlick vom 18. - 20. Oktober 2021 durchgeführt. Befragt wurden 2.093 Teilnehmer*innen aus Deutschland, bevölkerungsrepräsentativ ausgewählt nach Alter (18+), Geschlecht und Region. Die Ergebnisse basieren auf Online-Interviews und wurden gewichtet, um repräsentativ für die volljährige deutsche Bevölkerung zu sein.

    Kontakt:

    Eva Stepkes
    Account Managerin
    Achtung! GmbH
    Tel. +49 170 - 649 6484
    eva.stepkes@achtung.de

    Materialien zum Download:

    • Medienmitteilung als pdf

    • Infografiken zur Studie

    • Detailergebnisse Studie

    Material herunterladen

    Download
    Ralph Kampwirth
    Pressekontakt

    Ralph Kampwirth

    Bei Rückfragen hilft Ralph Kampwirth gern per Mail weiter.ralph.kampwirth@lichtblick.de

    Das Update für Klimafreunde

    Leicht zu haben, schwer zu toppen – mit diesem Formular flattern neue Ideen und Meldungen zu grüner Energie und spannenden Innovationen automatisch auf den Bildschirm. Immer interessant und pünktlich per Mail.

    Presseverteiler abonnieren