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    Ökostrommarkt neu regeln: LichtBlick fordert Paradigmenwechsel bei Zertifizierung

    Hamburg, 6. August 2020 – Die Energiewende hängt in Deutschland immer noch stark an der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), die Marktintegration der erneuerbaren Energien kommt hingegen nur schleppend voran. Das könnte sich bald ändern, wie ein neuer Vorschlag der Stiftung Umweltenergierecht zeigt. Das Hamburger Unternehmen LichtBlick sieht hierin enorme Chancen für die Energiewende.

    Was als grüne Nische vor 20 Jahren im liberalisierten Strommarkt begann, ist heute zum Mainstream geworden. Nicht mehr nur Ökopioniere möchten direkt sauberen Strom beziehen, auch immer mehr Unternehmen, von der Bäckerei bis zum Weltkonzern, wollen vollständig auf Ökostrom umstellen. „Diese erfreuliche Entwicklung muss als marktgesteuerter Treiber für die Energiewende genutzt werden. Wer Ökostrom haben möchte, sollten diesen künftig problemlos aus EEG-Anlagen in Deutschland erhalten können“, erläutert Ralf Schmidt-Pleschka, Koordinator für Energiepolitik der LichtBlick SE.

    Um die rasch wachsende Nachfrage nach Ökostrom bedienen zu können, müssen allerdings die gesetzlichen Vorgaben entrümpelt werden. Ein Schlüssel dazu ist die Novelle der
    Herkunftskennzeichnung für Grünstrom. Schon in der anstehenden EEG-Novelle
    sollten die Weichen neu gestellt werden, damit Ökostrom zum Normalfall in
    Deutschland werden kann.

    Schmidt-Pleschka: „Die überkomplexe und für Kunden völlig unverständliche Trennung von EEG- und Grünstrom muss überwunden werden. Wir haben dazu bereits im letzten Jahr einen konkreten Vorschlag gemacht und begrüßen es außerordentlich, dass die Stiftung mUweltenergierecht nun erneut eine konstruktive Debatte zu diesem wichtigen
    Thema anstößt.“

    Bislang ist es in Deutschland kaum möglich, heimischen Ökostrom direkt an Endkunden zu liefern. Grund dafür ist das „Doppelvermarktungsverbot“. Strom, der über das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) gefördert wird, darf nicht als Grünstrom direkt an Kunden verkauft werden. Dadurch wird die vermarktbare Grünstrommenge in Deutschland extrem eingeschränkt.

    Über LichtBlick:

    LichtBlick ist Pionier und Marktführers für Ökostrom und Ökogas. LichtBlick beliefert mit rund 1 Million Energieverträgen bundesweit über 1,7 Millionen Menschen in Haushalten und
    Gewerbe mit sauberer Energie. Das innovative Unternehmen entwickelt Produkte und Dienstleistungen für einen klimaneutralen Lebensstil. LichtBlick beschäftigt 500 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Umsatz von rund 700 Millionen Euro. Info: www.lichtblick.de

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    Ralf Schmidt-Pleschka
    Pressekontakt

    Ralf Schmidt-Pleschka

    Bei Rückfragen hilft Ralf Schmidt-Pleschka gern weiter. Telefonisch unter +49 30 40054824 oder per Mail. ralf.schmidt-pleschka@lichtblick.de

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