LichtBlick hat 100 % Ökostrom. Also Strom, der ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen in Deutschland stammt. Egal, welchen Stromtarif ihr wählt. Bei LichtBlick gibt es keinen Kohlestrom –und erst recht keinen Atommüll.
Stromkennzeichnung LichtBlick 2019: LichtBlick-Strom erzeugt keinen radioaktiven Abfall (Bundesdurchschnitt 0,0004 g/kWh) und LichtBlick-Strom erzeugt kein CO₂ (Bundesdurchschnitt 352 g/kWh)
EEG steht für Erneuerbare-Energien-Gesetz. „Erneuerbare Energien, finanziert aus der EEG-Umlage“ steht für den gesetzlich unterstützten Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland und wird von den Kunden direkt über die EEG-Umlage finanziert.
Der EEG-Anteil beträgt bei vielen Versorgern fast 53 %, auch wenn die Versorger diesen Strom gar nicht kaufen oder an den Kunden verkaufen.
Da aber jeder Stromkunde die EEG-Umlage zahlt und er so generell durchs Netz fließt, taucht er bei jedem Anbieter in der Stromkennzeichnung auf. Durch diese gesetzliche Vorgabe wird der Anteil an Strom aus Kohle, Gas, anderen fossilen Energieträgern und Atom künstlich kleingerechnet – und der Strommix sieht besser aus, als er tatsächlich ist. Bei reinen Ökostromanbietern wie LichtBlick ist das nicht so: Da es hier gar keinen Strom gibt, der nicht grün ist, wird natürlich auch nichts kleingerechnet. Es bleibt 100 % ÖkoStrom.
Weil in bergigem Gelände Wasser mehr Bewegungsenergie hat, die in Strom umgewandelt werden kann, stehen die LichtBlick Wasserwerke in Bayern. Dort finden sich viele natürliche Wasserläufe mit genügend Kraft, um alle LichtBlickenden zu versorgen – und alle, die noch welche werden wollen.
LichtBlick bezieht seinen Strom aus: Braunau-Simbach, Egglfing-Obernberg, Ering-Frauenstein, Feldkirchen, Gars, Jochenstein, Neuötting, Nussdorf, Oberaudorf-Ebbs, Passau-Ingling, Perach, Rosenheim, Schärding-Neuhaus, Stammham, Teufelsbrück, Töging, Wasserburg, Jettenbach, Jettenbach 2, Aubach, Triebwerk Gars
Wasserkraft produziert nicht nur Millionen Kilowattstunden an Strom, sondern hat auch den Vorteil, dass sie unabhängig von Wetter und Jahreszeit produziert werden kann. Und mit jedem Kunden wächst der Anteil an ÖkoStrom im deutschen Stromnetz, die Nachfrage wird gefördert und somit der Ausbau umweltfreundlicher Kraftwerke.