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    Stoppt den Krieg / LichtBlick ruft zur Unterstützung der Ukraine auf und spendet 50.000 Euro

    LichtBlick spendet 50.000 Euro an die Ukraine-Nothilfe des Deutschen Roten Kreuzes und ruft Kund*innen und Mitarbeiter*innen zu Spenden auf. LichtBlick hat auf der Website, auf Social Media Kanälen und im Firmen-Intranet entsprechende Aufrufe gestartet. LichtBlick verweist zudem auf die Möglichkeit, Geflüchteten aus der Ukraine über das Elinor-Netzwerk eine Unterkunft anzubieten.

    „Wir alle sind geschockt über diesen Krieg in Europa. Wir müssen den notleidenden Menschen in der Ukraine so gut wie möglich helfen. Dazu wollen wir einen Beitrag leisten“, erklärt LichtBlick Geschäftsführer Dr. Enno Wolf.

    Krieg verteuert Energie weiter

    LichtBlick erwartet in Folge des Krieges weiter steigende Energiekosten. Schon zuvor waren die Einkaufspreise für Strom und Gas auf ein neues Niveau geklettert, seit Kriegsbeginn ziehen die Preise weiter an. „Bei Verbraucher*innen kommen diese Entwicklungen immer erst mit Verzögerungen an. Im Laufe des Jahres müssen Haushalte mit nie dagewesenen Kostensteigerungen rechnen.“ LichtBlick begrüßt deshalb politische Gegenmaßnahmen wie die Abschaffung der EEG-Umlage. Auch über Steuersenkungen sowie weitere Hilfen für einkommensschwache Haushalte müsse die Politik nachdenken. Bislang konnte LichtBlick die Energiepreise für über 80 Prozent seiner Kund*innen stabil halten.

    Wichtig sei jetzt ein beschleunigter Ausbau dezentraler erneuerbarer Energien. „Wind- und Sonnenstrom sind Friedensenergien. Sie schützen nicht nur das Klima, sondern verringern auch die Abhängigkeit von Gas und Öl“, so Dr. Wolf. LichtBlick plant einen schrittweisen Ausstieg aus dem Geschäft mit fossilem Gas. Dafür will das Unternehmen seinen Kund*innen verstärkt Lösungen für Wärme aus Ökostrom anbieten.

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    Ralph Kampwirth
    Pressekontakt

    Ralph Kampwirth

    Bei Rückfragen hilft Ralph Kampwirth gern per Mail weiter.ralph.kampwirth@lichtblick.de

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